Chaga Pilz
Der Chaga Pilz ist aktuell neben weiteren tatsächlich in aller Munde. Nicht alle wissen um die Wirkung des Chaga Pilz, weshalb wir ihn hier etwas genauer betrachten möchten. Chaga steht dabei schlicht für den Schiefer Schillerporling, einen Pilz, der zwar auch in deutschen Gefilden heimisch ist, jedoch vor allem auch in Asien, im kalten Sibirien und in Nord- und Südamerika. Der Name Chaga stammt aus dem Russischen und steht eben für den Schiefer Schillerporling, der an den Stämmen von Birken zu finden ist. Der Schiefer Schillerporling ist durchaus vergleichbar mit dem Zunderschwamm, dem nahen Verwandten des Schiefer Schillerporlings. In der Naturheilkunde ranken sich zahlreiche Legenden rund um den Chaga Pilz und dessen Wirkung. Ein Grund mehr, diesen Pilz etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Da wir selbst keine Erfahrung mit Chaga gemacht haben, schreiben wir hier nur darüber, was man im Internet eben so zu ihm liest. Wir legen also nicht unsere Hand dafür ins Feuer, dass die Wirkung des Chaga auch hält, was sie verspricht.
Was wird dem Chaga Pilz nachgesagt?
In Russland ist Chaga als Medikament anerkannt worden. Dies gewiss auch, weil die in Chaga enthaltenen Stoffe das Wachsen von Krebszellen hemmen sollen und im übrigen auch den Appetit anregen sollen. Soweit würden wir zwar nicht gehen, doch schwören nicht wenige auf Chaga im Rachen und Darmbereich. Es gibt zahlreiche Legenden zum Chaga Pilz. So wird auch jene Geschichte überliefert, dass einst ein russischer wohlhabender Mann an Lippenkrebs litt. So soll es der Genuss von Chaga Tee gewesen sein, der ihn einst heilen konnte. In jedem Fall kommen viele dieser Geschichten und Mittelchen aus Russland. Neben seiner nachgesagten Wirksamkeit im Kampf gegen Krebs, soll Chaga auch bei Entzündungen hilfreich sein und die Leistung des Gehirns fördern. Ferner soll Chaga bei hohem Blutzuckerspiegel und Gelenkschmerzen helfen.